Regie: Mathieu Roy, Harold Crooks, Kanada 2011
Spannende Dokumentation über den Fortschritt der Menschheit und Gehirne die sich nicht weiterentwickelt haben.
Fotografie: Anna Studer
Am 25. Mai findet das Plenum der Atelierwoche des Jahresthemas, Upstrem – Prospects through design, im Museum der Kulturen statt.
Mein Beitrag ist eine kleine Degustationsrunde für sieben per Zufall auserwählte Gäste. Die Wildpflanzen finden grossen Anklang, besonders der Waldsauerklee und die Robinienblüten vermögen zu überzeugen. Aber auch die verarbeiteten Produkte, wie Bärlauchknospenfladenbrot oder die Holundeblütenküchlein werden mit Hochgenuss gegessen.
Ich danke allen Gästen für ihren Mut, die wilde Natur zu kosten.
Gisula Tscharner ist konfessionslos, freiberufliche Theologin. Sie führte 10 Jahre einen Wildpflanzen-Partyservice.
Am 23. April treffe ich Gisula in Thusis für ein Interview. Sie lädt mich auf die wilde Wiese ein und verköstigt mich mit vielen Leckereien.
Ich danke ganz herzlich für die «natürlichen» Köstlichkeiten und das Interview.
Ein mit Wildpflanzen belegtes Brötchen aus den Errungenschaften des JETZT – Wald- und Wiesenspaziergangs vom 8. April.
Auf dem Brötchen vereint: Roter Wiesenklee, Schlüsselblumen, Kleiner Wiesenknopf, Bärlauch, Spitzwegerich und März-Veilchen.
Gestaltung: Diana Pfammatter | SAIPPUAKUPLA
Das Scharbockskraut soll, bevor die Blüten wachsen, gegessen werden. Die Konsistenz der Blätter erinnert an Kopfsalat. Der Geschmack ist ebenfalls mild. Die Blätter enthalten Vitamin C.
Problem
Unverschämt günstige Erdbeeren in der Schweiz. – Vertrocknendes Spanien.
Lösung
Warten bis uns die lokale Erdbeerensaison erreicht und dann beim Bauer vor Ort zugreifen.
Oskar Marti hat mir von Pfarrer Künzle erzählt. Ich habe mich auf die Suche gemacht und eine wunderbare Seite gefunden. Unter dem Menü Heilpflanzen gibt es ein grosses Auswahl an essbarem.